Ratgeber

Nächtliche Atemaussetzer sollten untersucht werden

Bei Atemaussetzern während der Nacht spricht man von Schlafapnoe. Oft realisieren das Betroffene allerdings selbst gar nicht und werden etwa vom Partner oder der Partnerin darauf aufmerksam gemacht. Solche Signale sind ernst zu nehmen, eine ärztliche Untersuchung ist schon bei einem Verdacht angesagt. Langfristig kann eine Schlafapnoe zu Schläfrigkeit und Leistungsabfall führen, was etwa beim Autofahren gefährlich werden kann. Helfen können eine Nasen- oder Gesichtsmaske oder eine Art Spange, welche den Unterkiefer leicht nach vorne zieht.

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KD Dr. med. Urs Bürgi

Chefarzt Pneumologie, Luzern