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LUKS-Ärztin Bering: «Solche Verletzungen sind selten»

Dr. med. Judith Bering, leitende Ärztin der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des LUKS Luzern engagiert sich stark in der Sportmedizin. Beim Beachvolleyball-Turnier in Gstaad wurde sie zur Schulter-Verletzung der Schweizer Athletin Joana Heidrich befragt.
12. Juli 2022
Lesezeit: 1 Minute
Judith Bering (rechts) mit Beachvolleyballerin Joana Heidrich.
Judith Bering (rechts) hat Beachvolleyballerin Joana Heidrich auch schon betreut. Das Bild hat aber keinen Zusammenhang mit der aktuellen Verletzung.

Die Bronze-Medaille war für das Schweizer Team bei der Beachvolleyball-WM in Rom im Mai 2022 zum Greifen nah. Doch dann renkte sich Joana Heidrich beim Aufschlag die Schulter aus und zog sich strukturelle Schäden zu. Das Spiel musste abgebrochen werden, die Athletin muss die Saison beenden und sich einer Operation unterziehen.

Judith Bering ist seit 11 Jahren Turnier-Ärztin des World-Tour-Turniers in Gstaad, welches letzte Woche stattfand. Im Rahmen eines Interviews mit dem SRF erklärt sie, eine solche Verletzung noch nie gesehen zu haben. Grundsätzlich seien Schulterverletzungen im Sport aber häufig. Gerade im Volleyball, denn beim Service handelt es sich um einen komplexen Bewegungsablauf mit hohen Geschwindigkeiten bis über 100 Stundenkilometern.

Was Judith Bering sonst noch sagt, erfahren Sie im Bericht des SRF.

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