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Volksabstimmung: Weiterentwicklung des Spitals ermöglichen und die Gesundheitsversorgung weiter sichern

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) hat im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie einen Verlust von 25,9 Millionen Franken erlitten. Der Kanton als Eigner hat beschlossen, diesen unverschuldeten Verlust mit einer Aktienkapitalerhöhung in gleicher Höhe zu kompensieren. Die Luzerner Stimmbevölkerung befindet am 13. Februar 2022 darüber.
6. Januar 2022
Lesezeit: 1 Minute
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Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) hat im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie einen Verlust von 25,9 Millionen Franken erlitten. Der Kanton als Eigner hat beschlossen, diesen unverschuldeten Verlust mit einer Aktienkapitalerhöhung in gleicher Höhe zu kompensieren. So soll die Weiterentwicklung des Spitals und die damit einhergehende gute Gesundheitsversorgung auch weiterhin gesichert werden. Die Luzerner Stimmbevölkerung befindet am 13. Februar 2022 über die Aktienkapitalerhöhung von 25,9 Millionen Franken für das Luzerner Kantonsspital. Die Abstimmungsbotschaft trifft in diesen Tagen bei den Stimmberechtigten ein.

>> zur Medienmitteilung des Kantons Luzern

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