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Erkrankungen der Mundschleimhaut

Erkrankungen der Mundschleimhaut können in jedem Lebensalter auftreten. Oft verursachen sie keine Beschwerden und werden erst im Rahmen einer zahnärztlichen oder ärztlichen Untersuchung zufällig entdeckt. Andere Schleimhautveränderungen wiederum können Schmerzen, Brennen oder Blutungen verursachen. Auch Allgemeinerkrankungen (Hautkrankheiten, virale Erkrankungen, internistische Krankheiten) können sich in der Mundhöhle manifestieren.

Viele der entdeckten Schleimhautveränderungen sind harmlos und müssen nicht behandelt werden, aber es kann sich auch um Vorstufen von bösartigen Erkrankungen oder sogar schon um Mundhöhlenkrebs handeln. Da die Unterscheidung schwierig sein kann, ist in der Regel eine fachärztliche Abklärung mit Entnahme einer Gewebeprobe an einer spezialisierten Klinik erforderlich.

Eine wichtige Aufgabe ist die Früherkennung des Mundhöhlenkrebses und dessen Vorstufen. Durch eine möglichst frühzeitige Behandlung können die Heilungschancen für die betroffenen Patienten wesentlich verbessert werden. Eine Beratung über mögliche Risikofaktoren (Rauchen, Alkohol) gehört zu jedem Abklärungsgespräch.

Wenn möglich wird schon in der ersten Sitzung eine Gewebeprobe in örtlicher Betäubung entnommen. Beim Kontrolltermin einige Tage später kann dem Patienten das Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung mitgeteilt und die weitere Behandlung besprochen werden.

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