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Mammografie und Brust-Ultraschall

Die Mammographie ist eine Röntgenaufnahme der Brust, mit deren Hilfe man Brustkrebs oder dessen Vorstufen sehr früh erkennen kann, noch  bevor dieser getastet wird. Vorstufen von Brustkrebs (Milchgangskrebs, lateinisch Duktales Carzinoma in situ bzw. DCIS) sind als Mikroverkalkungen in der Mammografie erkennbar. Meist sind sie so klein, dass sie sich im Ultraschall nicht darstellen lassen. 

Hat sich bereits ein Tumor entwickelt, kann er meist mit Hilfe von Ultraschall (Sonografie) besser dargestellt werden.
 

 

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Wir beraten Sie für die geeignete Untersuchung.
Entwickelte Tumoren können mit Hilfe von Ultraschall meist besser dargestellt werden.
Wir beraten Sie für die geeignete Untersuchung.
Entwickelte Tumoren können mit Hilfe von Ultraschall meist besser dargestellt werden.
Wir beraten Sie für die geeignete Untersuchung.
Entwickelte Tumoren können mit Hilfe von Ultraschall meist besser dargestellt werden.

Mammografie oder Ultraschall? 

Ob sich Brustkrebs in der Mammografie gut erkennen lässt, hängt von der sogenannten Brustdichte ab. Dichtes Gewebe hat einen hohen Drüsenanteil, der in der Mammografie weiss erscheint. Auch Brustkrebs erscheint in der Mammografie weiss. In einem solchen Fall ist der Ultraschall besser geeignet, einen Brustkrebs zu entdecken als die Mammografie. 

Ist das Brustgewebe wenig dicht, weil es einen hohen Anteil an Fettgewebe enthält, erscheint es in der Mammografie dunkel. Ein Brustkrebs lässt sich in diesem Fall als  weisse Verdichtung sehr viel besser abgrenzen.

Aus diesem Grund sind Mammografie und Ultraschall einander ergänzende Verfahren. Beide Untersuchungen werden von unserem Team  an verschiedenen Standorten angeboten. 

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