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Magnetresonanztomografie (MRI)

Die Magnetresonanztomografie (MRI, Kernspintomografie) arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen. Es basiert physikalisch auf den Prinzipien der Kernspinresonanz.

Mit MRI kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die eine Beurteilung der Organe und vieler krankhafter Organveränderungen erlauben. Sie eignet sich insbesondere auch für die Darstellung von Weichteilstrukturen (Muskeln, Sehnen, Bändern).

Wir bieten

  • Untersuchung aller Körperregionen
  • Skelett-Untersuchungen (Gelenke, Knochen, Bänder, Sehnen)
  • Neurodiagnostik
  • Untersuchungen von Organen wie Leber, Bauchspeicheldrüse oder Nieren

Unsere Geräte

  • Siemens Magnetom Aera 1,5 Tesla

Das müssen Sie als Patient beachten

Vorbereitungen

Während der Untersuchung werden Sie mit dem zu untersuchenden Körperteil auf der MRI-Liege in die Mitte der MRI-Röhre gefahren. Diese bleibt während der gesamten Untersuchung offen, belüftet und hell. Durch eine Gegensprechanlage können Sie jederzeit mit dem Personal sprechen. Zu Ihrem Komfort bieten wir Ihnen einen Gehörschutz oder einen Kopfhörer mit Musik an.

Eine spezielle Vorbereitung auf die Untersuchung ist in der Regel nicht nötig. Sie erhalten bei der Anmeldung einen Fragebogen, welcher vor der Untersuchung mit Ihnen besprochen wird.

Je nach Fragestellung können auch beim MRI Kontrastmittel zum Einsatz kommen. Diese sind in der Regel sehr gut verträglich und werden innerhalb weniger Stunden durch den Körper wieder ausgeschieden. Kontrastmittel werden über eine Vene am Arm in den Körper gespritzt.

In jedem Fall sollten Sie bei Unsicherheiten Ihre Fragen an unser Personal richten.

Zeitaufwand

Der Zeitaufwand beträgt 30 bis 60 Minuten.

Anmeldung

Auf unserer Zuweisungsseite finden Sie alle Informationen zur Anmeldung von Patientinnen und Patienten. 

Zuweisung

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