Erstmals erhält ein Spital die Auszeichnung für Lohngerechtigkeit
Die Löhne des Luzerner Kantonsspitals LUKS basieren auf der kantonalen Gesetzgebung und orientieren sich an Funktion und Anforderung der Tätigkeit, an persönlichen Erfahrungs- und Leistungsmerkmalen sowie an Markt- und Quervergleichen. Löhne sind ein sensibles Thema. Deshalb war es dem LUKS ein Anliegen, sein Lohngefüge und -system nach anerkannten Kriterien von einer unabhängigen Stelle prüfen zu lassen.
Schweizweit erstes Spital
Als erstes Spital der Schweiz, erhält das LUKS nun von der unabhängigen Schweizer Vereinigung für Qualität- und Management-System SQS die Auszeichnung "Fair Compensation" für Lohngerechtigkeit. Untersucht wurden von der SQS persönliche Kriterien der Mitarbeitenden wie Alter, Ausbildungs- und Dienstjahre, aber auch funktionsbezogene Merkmale wie das Anforderungsniveau der Stelle. Dabei wurde das LUKS mit allen seinen Standorten einbezogen. Die SQS hält fest, dass die Vergütungspraxis des LUKS nicht diskriminierend in Bezug auf Geschlecht, Alter oder Nationalität sei und die Lohngerechtigkeit vollumfänglich gegeben sei. Barbara Flubacher, HR Leiterin am LUKS freut sich über die positive Zertifizierung "Fair Compensation": "Das Zertifikat schafft Vertrauen und beweist, dass wir mit einer schlüssigen Umsetzung in der Honorierung auf dem richtigen Weg sind".
Fortschrittlicher Arbeitgeber
Das LUKS verdankt seinen medizinischen und wirtschaftlichen Erfolg den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - jeder einzelnen Person, unabhängig von der Funktion und hierarchischen Position - oder mit den Worten von Benno Fuchs, Direktor/CEO des LUKS: "Unsere Mitarbeitenden erbringen tagtäglich ausserordentliche Leistungen, die keine Selbstverständlichkeit sind. Das LUKS ist sich seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitenden bewusst und unternimmt viel, um auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber zu sein."
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