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Luzerner Kantonsspital: Rettungsdienst zählt 35 Einsätze während der Fasnacht

Der Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) rückte im Einsatzgebiet Luzern 35 Mal im Zusammenhang mit der Fasnacht aus. Der Grossteil der Einsätze erfolgte aufgrund übermässigen Alkoholkonsums.
18. Februar 2015
Lesezeit: 1 Minute

Von der Tagwache am Schmutzigen Donnerstag bis zum Aschermittwoch verzeichnete der Rettungsdienst des LUKS 35 Einsätze. Davon 2/3 aufgrund übermässigen Alkoholkonsums. Daneben liegen die häufigsten Gründe für Einsätze während der Fasnacht in kleineren Unfällen wie Stürzen oder Verletzungen als Resultat von Auseinandersetzungen.

Ruhige Fasnachtstage

Im direkten Vergleich sind dies weniger Einsätze während der Fasnacht als im Jahr 2014. "Im Mehrjahresvergleich liegen wir aber im Durchschnitt", relativiert Valerio Contessotto, Standortleiter des Rettungsdienstes LUKS Luzern. 40% aller Einsätze erfolgten am Schmutzigen Donnerstag. Die restlichen Tage waren verhältnismässig ruhig. "Erfreulicherweise fanden im Zusammenhang mit der Fasnacht keine schwerwiegenden Ereignisse statt", bilanziert er.

Im 2014 rückte der Rettungsdienst des LUKS im Vergleich 47 Mal im Zusammenhang mit der Fasnacht aus, ebenfalls 2/3 der Einsätze aufgrund des übermässigen Alkoholkonsums.

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