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Fasnacht: Niedrigste Einsatzquote seit zehn Jahren für LUKS-Rettungsdienst

Der Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) rückte im Einsatzgebiet Luzern 23 Mal im Zusammenhang mit der Fasnacht aus. Der Grossteil der Einsätze erfolgte aufgrund übermässigen Alkoholkonsums.
10. Februar 2016
Lesezeit: 1 Minute
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Von der Tagwache am Schmutzigen Donnerstag bis zum Aschermittwoch verzeichnete der Rettungsdienst des LUKS 23 Einsätze. Rund die Hälfte davon aufgrund übermässigen Alkoholkonsums. Daneben liegen die häufigsten Gründe für Einsätze während der Fasnacht in kleineren Unfällen wie Stürzen oder Verletzungen als Resultat von Auseinandersetzungen.

Ruhige Fasnachtstage

Im direkten Vergleich sind dies weniger Einsätze während der Fasnacht als im Jahr 2015. "Die Fasnachtstage verliefen im Allgemeinen ruhig", sagt Manuel Wanzenried, betrieblicher Leiter Rettungsdienst. Die Einsätze verteilten sich vor allem auf den Schmutzigen Donnerstag und den Güdisdienstag. "Mit 23 Einsätzen weisen wir dieses Jahr die tiefste Anzahl Einsätze seit zehn Jahren aus", bilanziert er. Zum Vergleich: Im 2015 rückte der Rettungsdienst 35 mal, im 2014 47 mal im Zusammenhang mit der Fasnacht aus. Dabei erfolge 2/3 der Einsätze aufgrund übermässigen Alkoholkonsum.

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