Rettungsdienst zählt 59 Einsätze während der Fasnacht

Von der Tagwache am Donnerstagmorgen bis zum Aschermittwoch verzeichnete der Rettungsdienst des LUKS 59 Einsätze. 32 davon aufgrund von übermässigem Alkoholkonsum. Daneben wurde der Rettungsdienst vorwiegend wegen kleineren Unfällen (z.B. Stürze) oder Verletzungen infolge von Auseinandersetzungen aufgeboten.
Donnerstagnacht vermehrt Einsätze
«Der ereignisreichste Tag war der Schmutzige Donnertag mit knapp der Hälfte aller Einsätze, gefolgt vom Rüüdigen Samstag und dem Güdismontag», erklärt Manuel Wanzenried, betrieblicher Leiter des Rettungsdienstes. «Erfreulicherweise fanden im Zusammenhang mit der Fasnacht keine schwerwiegenden Ereignisse statt», bilanziert er.
Zum Vergleich: 2019 rückte der Rettungsdienst des LUKS insgesamt 32 Mal im Zusammenhang mit der Fasnacht aus, davon 18 Einsätze aufgrund von übermässigem Alkoholkonsum. Im langjährigen Vergleich liegt die Zahl der Einsätze 2020 leicht über dem Durchschnitt.
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