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Medikamentöse Therapie

Medikamente erweitern unsere Behandlungsmöglichkeiten

Unter der medikamentösen Tumortherapie verstehen wir den Einsatz von Medikamentengruppen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen. Während man früher nur einige wenige Medikamente kannte, haben wir heute viel mehr Möglichkeiten. Die wichtigsten sind:

Medikamenteneinsatz in verschiedenen Krankheitsphasen

Wichtig ist für Sie zu wissen, dass in allen Krankheitsphasen hilfreiche Medikamente abgegeben werden können. Man unterscheidet:

  • Adjuvante Therapie: Diese vorbeugende Therapie kommt zum Einsatz, wenn keine oder nur noch wenige Krebszellen nachweisbar sind.
  • Palliative Therapie: In einer fortgeschrittenen Krankheitsphase helfen diese Medikamente, das Tumorwachstum in Schach zu halten.

Individuelle Anwendung nach internationalen Standards, Nebenwirkungen

Je nach Patientin, nach Krebstyp und nach Krankheitsstadium kommen andere Medikamente oder Medikamentenkombinationen zum Einsatz. Dabei ist zu beachten:

  • Die Therapie besteht oft aus einer Kombination von Massnahmen wie operativer Eingriff, Strahlentherapie und medikamentöse Therapie.
  • Die Therapie wird auf jede Patientin individuell und nach internationalen Standards ausgerichtet und laufend angepasst.
  • Nebenwirkungen sind immer ein zentrales Behandlungsthema. Wir kennen heute gute Möglichkeiten, um die Nebenwirkungen individuell für jede Patientin so gering wie möglich zu halten.

Brustsprechstunde

Für alle Frauen, die eine Beratung oder Untersuchung der Brust wünschen.

Bei schwierigen Entscheidungen ist es oft auch hilfreich, eine Zweitmeinung zu hören, die wir gerne anbieten oder auch vermitteln.

Luzern: Brustzentrum am Seidenhof, Telefon 041 205 89 89
Sursee: Brustzentrum im Surseepark, Telefon 041 926 93 33

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