Zentrum für Dermatologie und Allergologie
LUKS Luzern | Universitäres Lehr- und Forschungsspital
Forschung im Zentrum für Dermatologie und Allergologie
Einleitung
In der Abteilung für Allergologie hinterfragen wir gängige Pfade der Diagnostik und Therapie, wo andere Standards übernehmen. Forschung und Lehre sind dabei integrale Bestandteile unserer klinischen Tätigkeit, unsere Mitarbeitenden sind aktiv in der universitären Ausbildung und in der klinischen Forschung tätig. Mit einem forschenden Blick auf den klinischen Alltag untersuchen wir Krankheitsbilder wie Urtikaria, allergische Rhinokonjunktivitis, allergisches Asthma, Nahrungsmittel-, Insektengift- und Medikamentenallergien und nutzen dabei klinische Daten, um Muster, Risikofaktoren und Therapieerfolge sichtbar zu machen. So entsteht neue Evidenz unmittelbar aus der Versorgungspraxis. Wir entwickeln innovative Ansätze, um Diagnostik präziser zu gestalten, Therapien zu individualisieren und Patientinnen und Patienten aktiv in ihre Behandlung einzubeziehen. Ergänzt durch strukturierte Qualitätssicherung und Kooperationen mit Forschungspartnern eröffnet sich ein dynamisches Spektrum, das den Weg zu einer besseren, personalisierten allergologischen Versorgung weist.
Forschungsschwerpunkte
- Chronische Urtikaria
- Hereditäres Angioödem
- Hinterfragen allergologischer Routinen auf der Basis von Real-World-Daten
Kooperationen
- Zusammenarbeit mit der Universität Luzern
- Zusammenarbeit mit der Universität Zürich und dem Universitätsspital Zürich
- Zusammenarbeit mit der Universität Bern und dem Inselspital Bern
- Kooperation mit Industriepartnern
- Mitgliedschaft in internationalen Forschungsnetzwerken
Laufende Studien
Publikationen
Siehe Wissensbericht S. 61.