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Über die Innere Medizin Wolhusen

Die Abteilung Innere Medizin Wolhusen umfasst circa 40 Betten in den Stationen, 6 Betten in der interdisziplinär geführten Intensivstation sowie mehrere Betten in der ambulanten Tagesstation und der Notfallstation. Die Innere Medizin arbeitet eng zusammen mit den im gleichen Gebäude untergebrachten Kliniken für Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, Anästhesie und insbesondere auch der Akutgeriatrie.

Das Ärzteteam der Inneren Medizin Wolhusen

  • 4 Kaderärzte: Chefarzt, Co-Chefarzt, 2 Leitende Ärzte
  • 4 Oberärzte
  • 10 Assistenzärzte
  • 7 Konsiliarärzte (Fachärzte des LUKS Luzern mit einem Teilpensum in Wolhusen)

Pro Jahr werden in der Inneren Medizin Wolhusen circa 1600 Patienten stationär und circa 9000 Patienten ambulant behandelt. Unser Einzugsgebiet umfasst etwa 70000 Personen in den Regionen Entlebuch, Luzerner Hinterland, Rottal sowie die Talschaft entlang der kleinen Emme von Wolhusen bis Malters. Dies ist ein dünn besiedeltes Gebiet, es umfasst aber fast die Hälfte der Luzerner Kantonsfläche. Im Einzugsgebiet des Spitals Wolhusen gibt es ungefähr 40 Arztpraxen der Grundversorgung, jedoch keine internistischen Spezialpraxen.

Das Behandlungskonzept der Inneren Medizin Wolhusen ist auf eine ganzheitliche Betrachtung der Patientinnen und Patienten ausgerichtet, ergänzt um die im Haus vertretenen Subspezialisierungen Kardiologie und Gastroenterologie sowie konsiliarärztlich die Bereiche Endokrinologie, Rheumatologie, Onkologie, Pneumologie, Neurologie und Angiologie. Weitere Schwerpunkte sind die internistische Sonografie (SGUM-Ausbildungsstätte) und die palliativmedizinische Versorgung schwer kranker Patienten.

Die enge Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen des Hauses, mit den spezialisierten Fachabteilungen unseres Zentrumsspitals Luzern sowie mit den zuweisenden Hausärzten der Region ist ein wesentliches Element unserer erfolgreichen Arbeit.

Wir verstehen uns als Ausbildungsklinik und garantieren eine intensive Betreuung während der Aus-, Weiter- und Fortbildung in unserer Abteilung. Kaderärzte und Oberärzte vermitteln neben dem Fachwissen das internistische «Handwerk» in den  Untersuchungstechniken und den «Bed-side-Fertigkeiten».

Die permanente Fortbildung stellen wir unter anderem sicher durch Weiterbildungsveranstaltungen an vier Tagen pro Woche, Fortbildungsveranstaltungen durch externe Referenten, Videokonferenzen mit unseren Partnerkliniken, Fachboards (Tumorboard, kardio-chirurgische Konferenz), Diskussion aktueller wissenschaftlicher Arbeiten im «Journal Club».

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