Direkt zum InhaltDirekt zum Fussbereich

Chefärztin Christine Brambs: «Die Behandlung unserer Patientinnen wird immer besser»

Dank Fortschritten in der Diagnose und Therapie von gynäkologischen Tumoren verbessert sich die Behandlung von Patientinnen. PD Dr. med. Christine Brambs, Chefärztin und Co-Leiterin der Frauenklinik am LUKS, hat kürzlich in einem renommierten Standardwerk zu gestationsbedingten Trophoblast-Erkrankungen publiziert.
10. Mai 2022
Lesezeit: 2 Minuten
Christine Brambs im Gespräch mit einer Patientin.
Christine Brambs im Gespräch mit einer Patientin.

PD Dr. med. Christine Brambs ist seit 1. Oktober 2020 als Chefärztin und Co-Leitung der Frauenklinik am LUKS tätig. Zu ihren Behandlungsschwerpunkten gehören die operative Gynäkologie sowie die gynäkologische Onkologie. Nun durfte die Leiterin des Gynäkologischen Tumorzentrums ein Kapitel eines renommierten Fachbuches beisteuern und so ihr Wissen mit der Fachwelt teilen.

In der aktuellen Neuauflage des Fachbuchs «Gynäkologische Onkologie: Ein Kompendium für die Klinik» hat Christine Brambs einen Artikel zu gestationsbedingten Trophoblast-Erkrankungen verfasst. Mitautor ist der Pathologe Prof. Dr. med. Lars-Christian Horn vom Universitätsklinikum Leipzig.

In den letzten Jahren gab es sehr viele Fortschritte in der Diagnose und Therapie gynäkologischer Tumoren.

PD Dr. med. Christine Brambs

Diese Zusammenarbeit verdeutlicht, dass sich Ärztinnen und Ärzte des LUKS mit Kolleginnen und Kollegen auf der ganzen Welt vernetzen und so von gegenseitigem Wissen profitieren können. Dies stets mit dem Ziel, die Behandlungsqualität zu verbessern und die Patientensicherheit zu erhöhen und so im von der LUKS Gruppe strategisch definierten Handlungsfeld Qualität Fortschritte zu erzielen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

«Ich bin sehr froh, dass dieses wichtige Standardwerk nun in aktualisierter Form zur Verfügung steht», erklärt Christine Brambs. «In den letzten Jahren gab es sehr viele Fortschritte in der Diagnose und Therapie gynäkologischer Tumoren, die eine individuellere und bessere Behandlung unserer Patientinnen ermöglichen.»

Am Gynäkologischen Tumorzentrum in Luzern arbeiten unterschiedliche Spezialistinnen und Spezialisten aus Onkologie, Strahlentherapie, Radiologie und Pathologie fachübergreifend zusammen, um für jede Frau die individuell richtige Behandlungsstrategie zu finden. Die Einrichtung bietet eine grosse chirurgische Erfahrung auf dem Gebiet der minimal-invasiven sowie offenen Chirurgie. Das Gynäkologische Tumorzentrum ist gemäss Deutscher Krebsgesellschaft zertifiziert.

Artikel teilen

Mehr zum Thema

Für LUKS-Newsletter anmelden

Wählen Sie Ihre Abonnements

War diese Seite hilfreich?