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LUKS führt einheitliche Qualitäts-Indikatoren ein – für noch mehr Patientensicherheit und Transparenz

Die LUKS Gruppe führt im Januar 2026 konzernweite, nach internationalem Standard definierte Qualitätsindikatoren ein wie z.B. Rehospitalisierungsrate oder nosokomiale Infektionen. Damit wird ein neuer Benchmark für Transparenz, Patientensicherheit und exzellente medizinische Versorgung in der Zentralschweiz umgesetzt.
2. Oktober 2025
Lesezeit: 1 Minute
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Damit stehen künftig relevante Qualitätsdaten aller Standorte aktuell und übersichtlich im EPIC-Dashboard zur Verfügung. So können Behandlungsverläufe umfassend analysiert und zielgerichtet verbessert werden.

Die strukturierte Auswertung ermöglicht es, Komplikationen und Risiken frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren – ein wissenschaftlich belegter Ansatz, der zu weniger Zwischenfällen und höherer Patientenzufriedenheit führt.

Darüber hinaus sorgt die systematische Qualitätsmessung für Nachvollziehbarkeit und Vertrauen: Patientinnen und Patienten, Zuweisende und Partner erhalten eine klare Basis für Entscheidungen und Einblick in die Qualität der Versorgung.

Das LUKS orientiert sich dabei an nationalen und internationalen Standards und arbeitet eng mit Partnern wie ANQ, IQM sowie kantonalen und bundesweiten Stellen zusammen. So wird Qualitätssicherung auf höchstem medizinischem Niveau gewährleistet – mit messbarem Nutzen für alle Patientinnen und Patienten.

Auch der Blick nach innen ist zentral: Internal Benchmarking stellt sicher, dass Best Practices rasch umgesetzt und Innovationen schneller im klinischen Alltag ankommen. 

Mit dieser zukunftsweisenden Qualitätsstrategie festigt die LUKS Gruppe ihre Rolle als führende Gesundheitsanbieterin der Region – und garantiert Patientensicherheit, Transparenz sowie die nachhaltige Steigerung des medizinischen und menschlichen Nutzens für jede Patientin und jeden Patienten.

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