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Darmkrebs – ist eine Heilung möglich?

1. November 2020
Lesezeit: 1 Minute
Darmkrebs

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten in der Schweiz, daher wird eine Vorsorge ab dem Alter von 50 Jahren empfohlen. Am besten zur Früherkennung geeignet ist die Darmspiegelung. Um die Diagnose Darmkrebs zu stellen und das Ausmass der Erkrankung zu beurteilen, braucht es nebst der Darmspiegelung ergänzend noch bildgebende Verfahren wie beispielsweise CT oder MRI. Das wichtigste für eine gute Abklärung und Behandlung des Dickdarmkrebses ist jedoch ein modernes interdisziplinäres Team. Beim Dickdarmkrebs – selbst im Stadium mit Fernablegern (Metastasen) – stehen heute sehr effiziente Kombinationstherapien zur Verfügung. Die Chirurgie beim Dickdarmkrebs wird häufig mit den sogenannten Schlüssellochtechniken (Laparoskopie) durchgeführt. Trotz einer Operation kann eine Nachbehandlung sinnvoll und wichtig sein, zum Beispiel mit einer Chemo- oder Strahlentherapie.

 

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Dr. med. Patrick Aepli, Chefarzt Gastroenterologie/Hepatologie
Prof. Dr. med. Jürg Metzger, Chefarzt Viszeralchirurgie
Dr. med. Ralph Winterhalder, Co-Chefarzt Onkologie
Dr. med. Patrick Aepli, Chefarzt Gastroenterologie/Hepatologie
Prof. Dr. med. Jürg Metzger, Chefarzt Viszeralchirurgie
Dr. med. Ralph Winterhalder, Co-Chefarzt Onkologie
Dr. med. Patrick Aepli, Chefarzt Gastroenterologie/Hepatologie
Prof. Dr. med. Jürg Metzger, Chefarzt Viszeralchirurgie
Dr. med. Ralph Winterhalder, Co-Chefarzt Onkologie

Die Serie "Gsond ond zwäg is Alter" ist eine Kooperation vom Luzerner Kantonsspital mit Pro Senectute

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